Flussufer

das ufer halt


Newes flog über dem fluß und sah ind wasser, es juckte ihn unter den schuppen einfach mal ins kühle nass zu tauchen

Misstrauisch betrachtete sie den Abstand zwischen Wasseroberfläche und Drache, wandt den Blick dann aber Richtung Horizont und sagte nichts.

zu schade, dass du was gegen wasser hast... grummelte er und flog noch ein stück höher

wenn du unbedingt willst, dann setz mich am ufer ab,..., räumte sie ein, die augen auf das kalte nass gerichtet

wo bleibt dann der spaß? fragte er und lies sich mit angelegten flügeln einige meter tiefer fallen

Du wolltest schwimmen gehen,nicht ich, erinnerte sie ihn freundlich

na und? wessen problem ist das im endeffekt? fragte er schelmisch und breitete die flügel wieder aus

Sie grummelte gespielt böse, aber ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Na, deins natürlich!, antwortete sie, sie liebte ihre kabbeleien

meinst du? fragte er. urplötzlich schoss er senkrecht nach unten und fing sich so kurz vor dem wasser ab, dass er mit der zehenspitzen (xD) die oberfläche aufspritzen lies

Meine ich, mein Lieber!, entgegnete sie. Spielkind,dachte sie, eher für sich, als an ihn gerichtet. Die Hände lagen an seinem Hals, sodass sie sich zur Not festhalten konnte

er flog wieder hoch in die luft, drehte einen looping und tauchte senkrecht in das kalte wasser- mit selena auf seinem rücken.

sie hatte sich bei dem Looping an ihm festgehalten, was sie hinterher "ein wenig" bereut hatte. Das Wasser drang durch ihre Kleidung, sie ließ ihn los und sich im Wasser von ihm treiben, wenn auch ein wenig orientierungslos. Fluchend kam sie wieder an die Oberfläche

er tauchte unter ihr durch und tauchte so wieder auf, dass sie auf seinem rücken saß. und wessen problem wars das jetzt?

Sie schwieg, hatte sie eigentlich vorgehabt, zum Ufer zu schwimmen, jedoch war er ihr zuvor gekommen.
ihn ignorierend und vor allem tropfend saß sie auf ihm

der drachte brummte vergnügt und erhob sich in die luft, wobei das wasser von ihm ablief und seine schuppen glänzten.

Sie kniff die Lippen zusammen und fuhr sich mit einer Hand durch die nassen Haare, sodass ein schwall Wasser aus diesen ihren Rücken hinunter lief. Ihre Sachen klebten an ihr

du bist nass, weißt du das?"fragte er belustigt

Sie gab ein böses Grummeln zur Antwort, mehr nicht.

bist du sauer? der ton veränderte sich und klang schuldbewusst

Nein, ich genieße die aussicht, gab sie im zuckersüßen ton zurück und hielt den blick bewusst in den himmel gerichtet.

und ob sie sauer ist... meinte er zu sich selbst und flog ein stück höher.

Und diese formatierung der wolken,..,sinnierte sie weiter, ehe sie den blick auf das lenkte, was sich unter ihnen erstreckte. Schatzilein?

Er grummelte vor sich hin und hörte ihr nicht zu. so eine spaßbremse...

Dann nicht, sie grinste in sich hinein und streckte sich. Hoffentlich trocknet das schnell, sonst hole ich mir ne erkältung , oder sie würde siekleidung wechseln müssen .[^^]

wie auf kommando meinte er.du solltest dich umziehen, sonst wirst du krank...

Sie lachte leise in sich hinein. Dann verzichte bitte für einen Moment auf Loopings, erwiderte sie, nun ohne jeglichen unterton, und streifte sich das shirt über den kopf.

wir wärs mit einem schlenker nach links? fragte er wieder gut gelaunt. warum auch immer, aber sie konnten sich nie lange böse sein

Sie lachte leise. Dann laufe ich Gefahr, meine Sachen zu verlieren und du müsstest mich spärlich bekleidet durch die Gegend kutschieren, antwortete sie und man hörte das Grinsen auf ihrem Gesicht beinahe aus ihren Worten heraus, während sie sich schnell etwas Trockenes anzog, was sie in einer kleinen Tasche dabei hatte.

ok, überredet... möglichst ohne sie beim umziehen zu behindern flog sie weiter

sie antwortete nichts und packte die nassen sachen weg, nachdem sie fertig war

wie wäre es, wenn du mir mal sagen würdest wo du hin willst? fragte er im nörgelton und schnappte im vorbei fliegen nach einem vogewl

Ich habe kein bestimmtes Ziel, erwiderte sie und wieder einmal wurde ihr bewusst, wie wenig Privatsphäre sie doch hatte, wenn sie eine gedankliche Verbindung zu ihren Drachen einging, nämlich keine. Was ist das da unten?, fragte sie und ein Bild einer umher huschenden Gestalt erschien vor Néwes' inneren Auge

out: ähm...hä?

in: wenn du das meinst was ich meine...nein... meinte er und sah nach unten

Nein?, sie meinte, etwas gesehen zu haben und war davon ausgegangen, dass er es auch erkennen würde, da seine Augen um ein deutliches besser waren, als die ihren. Irritiert beugte sie sich etwas vor

out: wovon redest du???^^

in: hast du halluzinationen, kleines? brummte er belustugt und sah ebenfalls nach unten, konnte aber nichts erkennen. also ich seh nicht außer ein paar bäumen und dem fluss...

Hmm,..., sie sah noch einmal umher, konnte aber nichts mehr erkennen. Hallus, antwortete sie kurz, auch wenn es sie ein wenig ärgerte.

er schüttelte seine großen kopf und flog weiter.

Achea flog über dem Fluss entlang. Ihre roten Augen waren auf den Lauf des Wassers geheftet, während ihre Schwingen gleichmäßig in langsamen Schlägen auf und ab schwungen, auf und ab, auf udn ab. Die Sonne fing sich auf ihren dunklen Schuppen, aber sie achtete nicht auf die Hitze. Sie achtete nur darauf, immer über dem Fluss zu bleiben. So sah sie auch nicht nach vorne. Erst als ein Schatten über sie fiel, blickte sie auf, stieß ein Brüllen aus und wich mit einem Schlenker einem großen weißen Drachen aus. Sie drehte sich schlingernd um und schwebte in der Luft. "Phu! Kannst du nicht aufpassen?", rief sie, auch wenn sie es nicht böse meinte.